• Kerstin Isensee
    Kerstin Isensee

    Seit 1995 als Krankenschwester in der Praxis tätig.
    "Wer sich heute freuen kann, sollte nicht bis morgen warten."

  • Sabrina Wuttke
    Sabrina Wuttke

    Seit 2015 als Med. Fachangestellte in der Praxis tätig.
    "Lebe jeden Augenblick, Lache jeden Tag, Liebe unendlich."

  • Jil Neubert
    Jil Neubert

    Seit Juni 2023 als ausgebildete MFA in der Praxis tätig.
    „Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten.“

  • Sabrina Rehman
    Sabrina Rehman

    Seit Juni 2024 als ausgebildete MFA in der Praxis tätig.

  • Emma Murina
    Emma Murina

    Seit August 2023 als Auszubildende zur MFA in der Praxis tätig.

  • Tala Al Saad Ziad
    Tala Al Saad Ziad

    Seit August 2024 als Auszubildende zur MFA in der Praxis tätig.

  • Sabine Anders
    Sabine Anders

    Seit 2004 als selbstständige Hebamme in der Praxis tätig.
    "Nimm dir jeden Tag die Zeit zu lachen, denn das ist die Musik der Seele."

  • Alexandra Tägtmeyer
    Alexandra Tägtmeyer

    Seit 2000 selbständige Hebamme und seit 2016 in der Praxis tätig.
    "Das Lächeln, das du anwendest, kehrt immer zu dir zurück."

Super User

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Mittwoch, 09 Mai 2007 11:34

Untersuchungen

Am Beginn jeder frauenärztlichen Untersuchung steht ein ausführliches Gespräch, erst dann kommt die eigentliche Untersuchung. In diesem Gespräch geht es unter anderem um:

  • Aktuelle Beschwerden
  • Gynäkologische und geburtshilfliche Vorgeschichte (erste und letzte Regelblutung, Geburten etc.)
  • Vorerkrankungen
  • Verhütung
  • Medikamenteneinnahme (z.B. Hormone etc.)


Die "eigentliche" gynäkologische Untersuchung

Die eigentliche gynäkologische Untersuchung ist schmerzfrei und wird auf dem gynäkologischen Stuhl durchgeführt. Mit dem so genannten Spekulum werden die eng aneinander liegenden Scheidenwände getrennt, um die Scheide und den Gebärmutterhals gut beurteilen zu können.
Aus der Scheide wird Scheidensekret entnommen, um es ggf. unter dem Mikroskop auf Infektionen zu untersuchen. Vom Gebärmutterhals wird bei der Krebsvorsorge mit einem Wattestäbchen der sogenannte Krebsabstrich (PAP-Test) entnommen. Bei der anschließenden Tastuntersuchung werden Lage und Größe der Gebärmutter und der Eierstöcke untersucht. Dann kann eine  Ultraschalluntersuchung angeschlossen werden. Diese wird in der Regel als Vaginalultraschall durchgeführt, wobei eine dünne Ultraschallsonde in die Scheide eingeführt wird, mit der man die Gebärmutter und die Eierstöcke sehr gut beurteilen kann.
Schließlich werden Ihre Brüste noch auf Veränderungen oder Verhärtungen untersucht. Sie selbst können zudem einen großen Beitrag zur Früherkennung von Neubildungen leisten, indem Sie regelmäßig einmal im Monat Ihre Brust abtasten.

Weitere Untersuchungen
Bei speziellen Fragestellungen oder zur Abklärung unklarer Befunde können weitere Untersuchungen vorgenommen werden. Dazu zählen zum Beispiel:

  • Hormonspiegel Leistung IgeL
    Bin ich in den Wechseljahren? Brauche ich  eine Behandlung? Die Hormone im Blut zeigen, ob die Wechseljahre schon eingetreten sind und ob ein Hormonmangel vorliegt, der neben Beschwerden auch zu den bekannten Östrogenmangelschäden wie Knochenschwund und Veränderungen der Blutfette führen kann.
  • Untersuchungen auf Chlamydien
    Die Untersuchung beinhaltet die labortechnische Abklärung von  dieser bakteriellen durch Sexualkontakt übertragenen Krankheit.
  • HPV-Test Leistung IgeL
    Bei diesem Gebärmutterhalsabstrich wird der Stamm des Humanen Papilloma Virus (HPV) bestimmt. 6.200 Frauen erkranken jährlich an Gebärmutterkrebs, Auslöser für die Krebserkrankung ist die Infektion mit HPV, die durch die derzeitige Form der Krebsvorsorge nicht nachgewiesen werden kann. Das Virus wird durch Geschlechtsverkehr übertragen. Rund 80 % aller Frauen infizieren sich damit im Laufe des Lebens. Schafft die körpereigene Immunabwehr es nicht, das Virus zu bekämpfen, kann dieses den Krebs auslösen.
  • PAP-Test
    Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) ist eine vermeidbare Krankheit – vorausgesetzt, die frühzeitige Erkennung und die frühzeitige Behandlung sind gesichert. Nach dem Brustkrebs ist das Zervixkarzinom die zweithäufigste Krebserkrankung der Frau. Mit Einführung der gynäkologischen Vorsorgeuntersuchungen, des sogenannten PAP-Tests, vor 40 Jahren konnte die Sterbeziffer um ca. 50 bis 70 Prozent gesenkt werden. Beim PAP-Test (nach Papanicolaou) wird ein Abstrich per Wattestab oder kleinem Bürstchen aus dem Gebärmutterhalskanal entnommen.
  • Thin-Prep® Leistung IgeL
    Das Thin-Prep® Verfahren stellt eine neue Aufbereitungstechnik des Krebsabstriches vom Gebärmutterhals dar, mit dessen Hilfe eine einlagige, von Verunreinigungen wie Blut oder Schleim befreite, Zellschicht gewonnen wird. Im Gegensatz zum konventionellen Abstrich, bei dem bis zu 80% der entnommenen Zellen mit dem Abstrichtupfer im Müll landen, kann beim Thin-Prep-Verfahren auch ein Maximum an Zellen vom bürstenartigen Abstrichgerät abgespült werden. Dies ermöglicht eine exakte Beurteilung Ihres Krebsabstriches in hervorragender Qualität.
  • Haemoccult® und Immunologischer Test auf Blut im Stuhl
    Außer dem regulären Test auf okkultes Blut im Stuhl (Haemoccult®) haben Sie bei uns auch die Möglichkeit, einen noch sensibleren und sensitiveren Test zur Darmkrebsfrüherkennung zu wählen, dessen Vorzüge darin liegen, dass selbst kleinste Mengen an menschlichem Blut im Stuhl erfasst werden, dabei aber keine mehrtägige fleischlose Diät eingehalten werden muß, da der Test selektiv nur menschliches Blut erkennt. Zudem kann die Probeentnahme aus nur einem Stuhlgang erfolgen. Eine Studie hat ergeben, dass mit diesem verfeinerten Test 96% der Darmkrebsfälle und ca. 70% der Dickdarmpolypen erkannt werden.
Mittwoch, 09 Mai 2007 11:34

Verhütung

Es gibt zahlreiche Mittel und Methoden zur Empfängnisverhütung. Die folgende Auflistung bietet einen kurzen Überblick über Wirkungsweise, Vor- und Nachteile und Sicherheit der jeweiligen Methode. 

Pille

Pille
Wirkung: Verhinderung des Eisprungs durch Hormone, Verhinderung des Eindringens der Samenzellen in die Gebärmutter und Einnistung der Einzelle in die Gebärmutterschleimhaut. Tägliche Einnahme; Beginn nur am 1.Tag des nächsten Zyklus möglich; verschreibungspflichtig; Kontrolle durch Arzt/Ärztin erforderlich

Vorteile: Hohe Sicherheit; kürzere und schwächere Blutung und damit weniger Schmerzen; bei Akne evtl. von Nutzen

Nachteile: Scheidenentzündungen; Blutungsstörungen; Brustspannen; Libidoverlust; Kopfschmerzen; (Sehstörungen); Gewichtszunahme; Thrombosegefahr

Sicherheit: Sehr sicher

Minipille

Minipille
Wirkung: Wirkung wie bei Pille; hemmt aber nicht generell den Eisprung, da nur gestagenhaltig. Wird ohne Pillenpause durchgängig täglich exakt zur gleichen Zeit eingenommen

Vorteile: Geringere Nebenwirkungen als Pille; kann auch in der Stillzeit verwendet werden

Nachteile: Exakte Einnahmezeiten verlangen Disziplin; evtl. Zyklusstörungen; Schmierblutungen

Sicherheit: Sicher

Vaginalring

Vaginalring
Wirkung: Wirkung ist mit der Pille zu vergleichen. Ring wird von der Frau selbst in die Scheide eingeführt und drei Wochen in der Scheide belassen. Nach drei Wochen entfernt die Frau den Ring und es tritt in der darauf folgenden einwöchigen Pause normalerweise die Regelblutung ein. Nach dieser Pause wird erneut ein Ring eingeführt.

Vorteile: Einfache Handhabung, keine tägliche Erinnerung nötig

Nachteile: Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Scheidenentzündungen; Ausfluss aus der Scheide

Sicherheit: Sehr sicher


 

Kupferspirale

Kupferspirale
Wirkung: Dauerreizung der Gebärmutter und damit Verhinderung der Einnistung eines befruchteten Eis, Einsetzen nur durch Frauenarzt; kann bis zu fünf Jahre liegen bleiben

Vorteile: Kaum Beschäftigung mit dem Thema Verhütung erforderlich

Nachteile: Regelschmerzen; verstärkte Blutung; Blutungsstörungen; Eileiterentzündungen vor allem bei jungen Frauen; mögliche Unfruchtbarkeit; Eileiterschwangerschaften; Fehlgeburten

Sicherheit: Sicher

Hormonspirale

Diaphragma
Wirkung: Verhindert Aufbau der Gebärmutterschleimhaut durch gestagenhaltige Hormone; verursacht zähflüssigen Zervixschleim; wird vom Frauenarzt eingesetzt, ist mind. 5 Jahre wirksam

Vorteile: Kaum Beschäftigung mit dem Thema Verhütung erforderlich, schwächere und weniger schmerzhafte Perioden

Nachteile: Anfänglich können depressive Verstimmungen, Gewichtsveränderungen, Brustspannen, Kopfschmerzen und Übelkeit auftreten; unregelmäßige Blutungen

Sicherheit: Sicher

3-Monatsspritze

Dreimonatsspritze
Wirkung: Verhindert in erster Linie den Eisprung; muss alle drei Monate vom Arzt gespritzt werden

Vorteile: Sicherheit, ohne daran denken zu müssen

Nachteile: Schlechte Verträglichkeit bei vielen Frauen; bei Unverträglichkeit müssen die drei Monate durchgehalten werden

Sicherheit: Sicher


 

Hormonpflaster

Hormonpflaster
Wirkung: Wirksamkeit vergleichbar mit hormonellen Verhütungsmitteln. Es wird selbstständig auf bestimmte Stellen des Körpers aufgeklebt und am 8. und 15. Zyklustag gewechselt. In der vierten pflasterfreien Woche kommt es zu einer Blutung

Vorteile: Bequeme, leicht anzuwendende hormonelle Verhütungsmethode mit einer geringen Belastung vor allem für die Leber

Nachteile: Es können unregelmäßige Blutungen auftreten, Brustbeschwerden, Kopfschmerzen, Reaktionen an dem Haftort des Pflasters und Übelkeit

Sicherheit: Sehr sicher

Kondom

Kondom
Wirkung: Verhinderung einer Befruchtung durch Auffangen von Samenflüssigkeit; einfach durch beide Partner zu handhaben; keine Anwendung mit Vaseline oder fett- bzw. paraffinhaltigem Gleitmittel

Vorteile: Minimale Vorbereitung; keine Wartezeit; wird nur bei Bedarf angewendet; preiswert; leicht verfügbar; bei modernen Qualitätskondomen kaum gefühlsmäßige Beeinträchtigung; einziges Verhütungsmittel für den Mann; Schutz vor einer HIV-Infektion und anderen sexuell übertragbaren Krankheiten

Nachteile: Evtl. Beeinträchtigung durch Unterbrechung des Sex; daran denken und es anwenden ist erforderlich

Sicherheit: Sicher

Spermizide

Spermizide
Wirkung: Cremes, Gels, Zäpfchen bilden zähen Schleim vor Muttermund. 10 Minuten Wartezeit. Studieren der Packungsbeilage besonders wichtig!

Vorteile: Einfache Anwendung; rezeptfrei; situative Anwendung, wenn nötig

Nachteile: Wärmegefühl und/oder Brennen in der Scheide und am Glied; kann sich verflüssigen und auslaufen; in Kombination mit Kondomen kann Gummi durch manche Präparate angegriffen werden

Sicherheit: Unsicher


 

Verhütungscomputer

Verhütungscomputer
Wirkung: Fruchtbare bzw. unfruchtbare Tage im Zyklus werden mit Computern errechnet, ausgewertet und angezeigt

Vorteile: Hilfsmittel, um durch gezielten Geschlechtsverkehr an fruchtbaren Tagen schwanger zu werden

Nachteile: Keine sichere und teure Verhütungsmethode

Sicherheit: Nicht sehr sicher

Verhütungsstäbchen

Verhütungsstäbchen
Wirkung: Verhindert den Eisprung; verfestigt die Gebärmutterschleimhaut für die Spermien; Hormonstäbchen wird vom geschulten Arzt in den Oberarm eingepflanzt; drei Jahre wirksam

Vorteile: Keine regelmäßige Einnahme bzw. Verwendung nötig; hohe Sicherheit; lang anhaltender Verhütungsschutz

Nachteile: Nebenwirkungen ähnlich der Pille; bei vorzeitiger Entfernung ein teures Präparat

Sicherheit: Sehr sicher

Diaphragma & Lea

Diaphragma
Wirkung: Verhinderung einer Befruchtung indem der Zugang zur Gebärmutter durch eine Gummikappe versperrt wird. Anwendung mit samenabtötendem Gel oder Creme; für Frauen unabhängig vom Partner einzusetzen (aber auch mit oder durch den Partner); muss individuell angepasst werden; Anleitung und Übung notwendig; bei erneutem Geschlechtsverkehr zusätzliches Gel oder Creme nachgeben. Beim Lea zusätzliche Schlaufe zum Entfernen und Abflussventil für Zervixsekrete und Menstruationsblut; erhöhte Sicherheit durch zusätzliche samenabtötende Cremes oder Gels

Vorteile: Kann 48 Stunden in der Scheide bleiben; damit wird höhere Spontaneität mögliche als bei anderen Barrieremethoden

Nachteile: Übung erforderlich; Austausch nach 6-9 Monaten; dadurch teuer

Sicherheit: Sicher

Mittwoch, 09 Mai 2007 11:34

Qualität

Wir bieten Ihnen nicht nur in unserer Arztpraxis sondern auch auf unseren Internetseiten einen hohen Qualitätsstandard:

Wir befolgen die HONcode Prinzipien, d.h. u.a. die medizinischen Informationen sind sachlich zutreffend und patientengerecht aufbereitet worden und die für Arzthomepages geltenden Rechtsbestimmungen werden eingehalten.



Platz 1 beim Wettbewerb "Beste medizinische Website 2005" der Niedersächsischen Ärztekammer und der Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen.

 


Unsere Internetseiten sind ausschließlich finanziert durch privates Eigenkapital. Wir distanzieren uns von jeglicher Form der Werbung.

Mittwoch, 09 Mai 2007 11:34

Behinderte

Für gehbehinderte Patienten befindet sich eine Klingel am Eingangsbereich – wir sind Ihnen gerne behilflich und begleiten Sie in die Praxis.

Mittwoch, 09 Mai 2007 11:34

Praxis

Text fehlt.

Mittwoch, 09 Mai 2007 11:34

Dr. med. Jutta Wiesner


Fachärztin für Frauenheilkunde

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Werdegang: Studium der Biologie an der TU Braunschweig mit Abschluss Diplom, Studium der Medizin an der MH Hannover, Fachweiterbildung Frauenheilkunde, seit 1995 niedergelassen in eigener Praxis, Fortbildungen in Kinder- und Jugendgynäkologie, Sexualmedizin, Endokrinologie und Präventologie.

Private Interessen: Familie, Natur & Garten, Sport, Musik, Kochen, Essen & Trinken, Reisen.

Mittwoch, 09 Mai 2007 11:33

Aktuelles

Wir begrüßen Sie in unserer Praxis. Auf den folgenden Seiten können Sie sich ein Bild von unseren Mitarbeitern und uns, von unseren Leistungen und von unserer Praxisorganisation machen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Ab Oktober bieten wir wieder Grippe-und Corona-Impfungen an. Bitte nehmen Sie dafür Kontakt zu uns auf! 

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Wir freuen uns sehr, Frau Joana Valente nach der Rückkehr aus der Elternzeit wieder in unserer Mitte begrüßen zu können.
Ab sofort bietet sie mittwochs eine Sprechstunde an :-)

Ebenso herzlich begrüßen wir unsere neue Auszubildende Tala Al Saad Ziad in unserem Team :-)

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Liebe Patientinnen!

Ab dem 29.07.2024 ändern sich unsere Sprechzeiten am Mittwoch auf 12.30 Uhr - 18.00 Uhr.

Die übrigen Sprechzeiten an den anderen Wochentagen bleiben unverändert.

Zudem bieten wir weiterhin zusätzliche Sprechzeiten nach individueller Vereinbarung sowie unsere Privatsprechstunde am Dienstag und Samstag an.

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 NEU und ab sofort bei uns im Angebot:

-----> Rein pflanzliche Intensivkur gegen Wechseljahrsbeschwerden

----> Test auf die häufigsten sexuell übertragbaren Infektionen inklusive HIV 

 

 

 

 

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Jede "Woman on Fire" mit Wechseljahrsbeschwerden ist bei uns zur Beratung und Therapieempfehlung herzlich willkommen!
Besonderes Augenmerk legen wir dabei auf naturidentische Hormonpräparate oder auf pflanzliche Alternativen.
Jetzt Termin vereinbaren! 

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Ab sofort bei uns und besonders geeignet bei Antriebsschwäche, Müdigkeit, Haarausfall und Infektanfälligkeit:

Checkup für Vegetarier/Veganer*innen

Blutanalyse auf Spurenelemente + Mineralstoffe

Immunmodulatorische Kur

Intensivkur mit Selen/Zink 

Impfung gegen wiederkehrende Blasenentzündungen

Impfung gegen wiederkehrende Scheideninfektionen

Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne ! :) 

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Donnerstag, 26 April 2007 16:11

Impressum

Verantwortlich für den Inhalt
Dr. med. Dipl.-Biol. Jutta Wiesner
Frauenärztin
Neuer Weg 51b
38302 Wolfenbüttel

Fon: (0 53 31) 90 71 33
Fax: (0 53 31) 90 71 34

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: http://www.praxis-wiesner.de/

Approbation
Bundesrepublik Deutschland

Berufsordnung
Ärztekammer Niedersachsen (Kassenarztnummer: 07-10-866)

Zuständige Aufsichtsbehörde
Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen

Zuständige Ärztekammer
Ärztekammer Niedersachsen

Fotografie
Christina Voges

Realisierung
Julius A. C. Kimmling

Donnerstag, 26 April 2007 14:58

Wechseljahre

Doktor Wiesner unterhält sich mit einer Seniorin

Als Klimakterium bezeichnet man die gesamte Übergangsphase von der noch vollen Geschlechtsreife bis hin zum Senium der Frau, also etwa die Zeit zwischen dem 45. und 60. Lebensjahr.
Dabei stellt die Menopause die letzte Regelblutung im Leben einer Frau dar, sie tritt zumeist um das 50. Lebensjahr auf. Ausgehend von diesem Termin definiert man die "Prämenopause" als die Zeit vor, bzw. die "Postmenopause" als die Zeit nach dieser letzten Regelblutung, so dass sich das gesamte Klimakterium mit all seinen Hormonveränderungen und den daraus häufig resultierenden klimakterischen Beschwerden über einen Zeitraum von ca. zehn Jahren erstreckt.
Die nachlassende Fähigkeit der Eierstöcke Hormone zu produzieren, bewirkt bei 58-84% aller Frauen im Klimakterium das Auftreten charakteristischer Beschwerden:

Symptome
Häufig kommt es mit dem Eintreten in die Wechseljahre zu Zyklusstörungen mit Blutungsanomalien wie Dauer- , Zwischen- und / oder Schmierblutungen, ausgelöst durch den Östrogenmangel.
Typisch ist auch ein vegetatives Ungleichgewicht, das sich durch anfallsweise Hitzewallungen mit Schweißausbrüchen und Herzrasen bemerkbar macht.

Diagnose
Neben der ausführlichen Erhebung der Krankengeschichte wird bei einer Patientin mit klimakterischen Beschwerden eine genaue gynäkologische Untersuchung vorgenommen, die eine Inspektion des Genitalbereiches, einen Tastbefund und unter Umständen auch eine Untersuchung des Vaginalgewebes beinhaltet.
Über eine Blutuntersuchung Leistung IgeL können die weiblichen Geschlechtshormone bestimmt werden.

Therapie
Neben der Möglichkeit einer Hormontherapie mit Östrogenen gibt es auch pflanzliche Präparate, die Linderung bei klimakterischen Beschwerden verschaffen können.

Donnerstag, 26 April 2007 14:57

Vorsorge

Vorsorgen ist besser als heilen – dies gilt besonders für die großen Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenleiden, Stoffwechselstörungen sowie etliche Krebsleiden. Durch die Früherkennung von Gesundheitsstörungen kann den Menschen Leid und Schmerzen erspart werden.

In unserer Praxis bieten wir die Krebsvorsorge an, die Untersuchungen zur Früherkennung des Gebärmutterhalskrebses (ab 20. Lebensjahr), des Brustkrebses (ab 30. Lebensjahr) sowie des Darmkrebses (ab 50. Lebensjahr) umfasst. Erweitert um einen Ultraschall, der als IGEL-Leistung selbst bezahlt werden muß, wird auch der Eierstockskrebs und der Krebs der Gebärmutterhöhle erfasst.

Weiterhin führen wir die Schwangerschaftsvorsorge durch und kümmern uns auch um Ihre Impfungen – das Standardprogramm genauso wie spezielle Reiseimpfungen.

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