• Kerstin Isensee
    Kerstin Isensee

    Seit 1995 als Krankenschwester in der Praxis tätig.
    "Wer sich heute freuen kann, sollte nicht bis morgen warten."

  • Sabrina Wuttke
    Sabrina Wuttke

    Seit 2015 als Med. Fachangestellte in der Praxis tätig.
    "Lebe jeden Augenblick, Lache jeden Tag, Liebe unendlich."

  • Jil Neubert
    Jil Neubert

    Seit Juni 2023 als ausgebildete MFA in der Praxis tätig.
    „Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten.“

  • Sabrina Rehman
    Sabrina Rehman

    Seit Juni 2024 als ausgebildete MFA in der Praxis tätig.

  • Emma Murina
    Emma Murina

    Seit August 2023 als Auszubildende zur MFA in der Praxis tätig.

  • Tala Al Saad Ziad
    Tala Al Saad Ziad

    Seit August 2024 als Auszubildende zur MFA in der Praxis tätig.

  • Sabine Anders
    Sabine Anders

    Seit 2004 als selbstständige Hebamme in der Praxis tätig.
    "Nimm dir jeden Tag die Zeit zu lachen, denn das ist die Musik der Seele."

  • Alexandra Tägtmeyer
    Alexandra Tägtmeyer

    Seit 2000 selbständige Hebamme und seit 2016 in der Praxis tätig.
    "Das Lächeln, das du anwendest, kehrt immer zu dir zurück."

HPV-Impfung

Die Impfung gegen humane Papillomaviren (HPV) bietet die Möglichkeit, das Risiko für eine Gebärmutterhalskrebs-Erkrankung maximal zu senken. Dabei ist der Nutzen am größten, wenn so früh wie möglich geimpft wird, bevor es zu einer Infektion mit den HP-Viren 16 und 18 gekommen ist. Die ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt eine generelle Impfung für Mädchen im Alter von 9 bis 17 Jahren, innerhalb dieses Zeitraums werden die Kosten der Impfung auch zuverlässig von den Krankenkassen übernommen. Nebenwirkungen sind nicht oder nur minimal in Form von leichten Reaktionen an der Einstichstelle zu erwarten. In den seit 5 Jahren laufenden Studien an vielen Tausend Frauen wurde herausgefunden, dass der Impfstoff eine Wirksamkeit von fast 100% hat. Das bedeutet, dass in den folgenden Jahren nach einer Impfung weder eine Infektion mit Humanen Papillomaviren, gegen die geimpft wurde, noch Zellveränderungen am Gebärmutterhals beobachtet werden konnten. Ob die Impfung im Laufe eines Lebens aufgefrischt werden muss, ist bisher noch unklar.